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Air-Hockey (auch: Airhockey) ist ein Geschicklichkeitsspiel für zwei Spieler, das vorwiegend in Spielhallen gespielt wird. In den USA und einigen anderen Ländern existieren Sport-Wettbewerbe mit Meisterschaften im Air-Hockey.

Gespielt wird auf einem Spezialtisch in Billardtischgröße. Eine ebene, glatte Platte dient als Spielfeld. Bei manchen Tischen wird durch viele kleine Löcher Luft geblasen, wodurch unter dem Spielpuck ein Luftkissen entsteht, auf dem der Puck praktisch ohne Reibungsverluste sehr schnell gleitet. Jeder Spieler hat einen speziellen Schläger, der einem kleinen, etwa handtellergroßen Plastiksombrero ähnelt. Er schützt die Finger des Spielers und erlaubt durch seine hart-elastische Außenseite eine hohe Beschleunigung des Pucks. Sowohl deshalb als auch durch die hart-elastischen Außenbanden erreicht der Puck eine hohe Spielgeschwindigkeit.

Air-Hockey ist ein informelles Spiel, über die genauen Regeln einigen sich die Spieler gewöhnlich vor dem Beginn. Es gibt jedoch einige Grund- und weitergehende Turnierregeln:

Die Spieler stehen an entgegengesetzten Enden des Tischs.
Sie schlagen den Puck hin und her, bis er in das Tor eines Spielers gelangt.
Das Spiel wird fortgesetzt, bis einer der Spieler eine gewisse Punktzahl – meist sieben oder neun Punkte – erreicht hat oder eine vor dem Spiel festgelegte Zeit abgelaufen ist.
Der Puck darf nur mit dem Schläger berührt werden, eine Berührung mit einem Teil des Körpers ist nicht zulässig.
Der Puck darf nicht blockiert werden, indem der Schläger darauf platziert wird.
Der Schläger darf nicht vom Spielfeld genommen werden.
Der Puck darf nicht geschlagen werden, wenn er trudelt, da sonst die Gefahr besteht, dass dieser vom Spielfeld abhebt und vom Tisch geschleudert wird. Um zu vermeiden, dass in Spielhallen Pucks mit hoher Geschwindigkeit durch die Luft fliegen, sind die Tische oft mit Netzen oder Plexiglas umstellt.

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